Die meisten Service-Jobs machen junge Leute – und nur wenige davon sind Iren. Den Großteil stemmen Zugezogene aus aller Welt. Die waren genauso nett, aber ohne dieses wunderschöne Englisch, das höchstens noch vom Schottischen getoppt wird. Ich lade ein paar Fotos auf Instagram hoch – dann könnt ihr sehen, wo ich war und was ich gesehen habe.
Hier unsere kleine Runde: Ankunft Dublin Airport. Direkt weiter mit dem Auto nach Galway. Dann: Ennis, Cliffs of Moher, Quin Friary, Limerick, Wicklow Mountains, Dublin.
Mit D. habe ich mich sehr gut verstanden. Die Wanderung in die Wicklow Mountains war zwar anstrengend, aber machbar. Der Ausblick war fantastisch. Und ich hab sie besser weggesteckt als die letzte in Italien.
Ich bin dennoch heilfroh, wieder hier zu sein. In meiner Wohnung, in gewohnter Umgebung, am Rechner. Das Schreiben hat mir verdammt gefehlt. Ich kann schlafen, ohne Schnarchnase im Bett nebenan. Kann essen, was mir gut tut, auch wenn ich keine Probleme mit dem Essen hatte.
Was meinen Krebs angeht, so habe ich ihn weitestgehend ignoriert. Geholfen haben Lager, Pale Ale, Cider und Writers Tears Whiskey.
For those who have missed me – I'm back and I won't leave 'til Oz. Ich werde auch weiterhin so viel von mir preisgeben wie möglich. Oder hinzudichten, wenn mir danach ist. Wie sagte der großartige, verrückte Ire im Foto doch gleich? "Being natural is simply a pose."
Genießt die Natur, solange ihr könnt!
Oscar W. Mancini
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